TSY or Custom Brands
Verfügbarkeitsstatus: | |
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Menge: | |
Vorteil | Diese Art von Sojasauce wurde speziell entwickelt, um die verschiedenen Elemente von Sushi wie Fisch, Reis und Seetang zu ergänzen und ein ausgewogenes und zufriedenstellendes Dip-Erlebnis zu bieten. |
Geschmack | Umami japanische Sushi-Sojasauce zum Dippen kombiniert die Salzigkeit normaler Sojasauce mit einem tiefen Umami-Geschmack. |
Zutat | Wasser, Sojabohnen, Weizenmehl, Salz, Zucker, Hefe Extrakt, Karamell (E150C), Mononatriumglutamat (E621), Kaliumsorbat (E202), Sucralose (E955) |
Serviervorschlag | Die japanische Sushi-Sojasauce Umami zum Dippen eignet sich besonders als Tischgewürz für Sushi, Sashimi, Miso-Suppe, Udon und andere japanische Gerichte. Harmonisch, leicht, aber langlebig im Geschmack. |
Nährwertangaben typische Werte pro 100g | Energie 160kJ/38Kcal Eiweiß 7,1g Gesamtfett 0g Kohlenhydrat 1,2g Natrium 7100 mg |
Haltbarkeit | 24 Monate |
LAGERUNG: | Bei Raumtemperatur und feuchtigkeitsgeschützter Lagerung aufbewahren.Bitte nach dem Öffnen verschlossen verwenden und an einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren. |
Zertifikat | HACCP, BRC, IFS, HALAL, KOSHER, ISO |
Die Verwendung japanischer Umami-Sushi-Sojasauce zum Dippen ist ganz einfach:
1. Gießen: Geben Sie eine kleine Menge der Umami-Sojasauce in eine Dip-Schale.Verwenden Sie eine Menge, die Ihren Wünschen entspricht, beginnen Sie jedoch mit einer bescheidenen Menge.
2. Dippen: Tauchen Sie Ihre Sushi-Stücke kurz vor dem Essen in die Sojasauce.Vermeiden Sie es, das gesamte Stück einzuweichen;Ein kurzes Eintauchen reicht im Allgemeinen aus, um dem Sushi Geschmack zu verleihen, ohne den delikaten Geschmack zu überdecken.
3. Genießen: Genießen Sie den verstärkten Geschmack, den die Umami-Sojasauce dem Sushi verleiht.Die Sauce sollte den natürlichen Geschmack der Zutaten ergänzen, ohne sie zu übertönen.
Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, das kulinarische Erlebnis zu verbessern. Passen Sie die Menge also jederzeit Ihren Geschmackspräferenzen an.
Vorteil | Diese Art von Sojasauce wurde speziell entwickelt, um die verschiedenen Elemente von Sushi wie Fisch, Reis und Seetang zu ergänzen und ein ausgewogenes und zufriedenstellendes Dip-Erlebnis zu bieten. |
Geschmack | Umami japanische Sushi-Sojasauce zum Dippen kombiniert die Salzigkeit normaler Sojasauce mit einem tiefen Umami-Geschmack. |
Zutat | Wasser, Sojabohnen, Weizenmehl, Salz, Zucker, Hefe Extrakt, Karamell (E150C), Mononatriumglutamat (E621), Kaliumsorbat (E202), Sucralose (E955) |
Serviervorschlag | Die japanische Sushi-Sojasauce Umami zum Dippen eignet sich besonders als Tischgewürz für Sushi, Sashimi, Miso-Suppe, Udon und andere japanische Gerichte. Harmonisch, leicht, aber langlebig im Geschmack. |
Nährwertangaben typische Werte pro 100g | Energie 160kJ/38Kcal Eiweiß 7,1g Gesamtfett 0g Kohlenhydrat 1,2g Natrium 7100 mg |
Haltbarkeit | 24 Monate |
LAGERUNG: | Bei Raumtemperatur und feuchtigkeitsgeschützter Lagerung aufbewahren.Bitte nach dem Öffnen verschlossen verwenden und an einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren. |
Zertifikat | HACCP, BRC, IFS, HALAL, KOSHER, ISO |
Die Verwendung japanischer Umami-Sushi-Sojasauce zum Dippen ist ganz einfach:
1. Gießen: Geben Sie eine kleine Menge der Umami-Sojasauce in eine Dip-Schale.Verwenden Sie eine Menge, die Ihren Wünschen entspricht, beginnen Sie jedoch mit einer bescheidenen Menge.
2. Dippen: Tauchen Sie Ihre Sushi-Stücke kurz vor dem Essen in die Sojasauce.Vermeiden Sie es, das gesamte Stück einzuweichen;Ein kurzes Eintauchen reicht im Allgemeinen aus, um dem Sushi Geschmack zu verleihen, ohne den delikaten Geschmack zu überdecken.
3. Genießen: Genießen Sie den verstärkten Geschmack, den die Umami-Sojasauce dem Sushi verleiht.Die Sauce sollte den natürlichen Geschmack der Zutaten ergänzen, ohne sie zu übertönen.
Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, das kulinarische Erlebnis zu verbessern. Passen Sie die Menge also jederzeit Ihren Geschmackspräferenzen an.
Diese Spezifikation japanischer Sushi-Sojasauce zum Dippen ist geeignet und kostengünstig.
SPEZIFIKATION PRO CTN | ART DER VERPACKUNG |
8 ml * 1000 Beutel | Beutel |
10 ml * 250 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
12 ml * 250 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
25 ml * 150 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
150 ml * 12 Flaschen/Karton * 4 Kartons | Glasflasche |
150 ml * 24 Flaschen | Tischflasche |
200 ml * 24 Flaschen | Glasflasche |
250 ml * 24 Flaschen | Glasflasche |
300 ml * 12 Flaschen | Glasflasche |
* Wenn Sie andere Bedürfnisse haben, wenden Sie sich bitte an uns.
Diese Spezifikation japanischer Sushi-Sojasauce zum Dippen ist geeignet und kostengünstig.
SPEZIFIKATION PRO CTN | ART DER VERPACKUNG |
8 ml * 1000 Beutel | Beutel |
10 ml * 250 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
12 ml * 250 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
25 ml * 150 Beutel * 4 Kartons | Beutel |
150 ml * 12 Flaschen/Karton * 4 Kartons | Glasflasche |
150 ml * 24 Flaschen | Tischflasche |
200 ml * 24 Flaschen | Glasflasche |
250 ml * 24 Flaschen | Glasflasche |
300 ml * 12 Flaschen | Glasflasche |
* Wenn Sie andere Bedürfnisse haben, wenden Sie sich bitte an uns.
Der Nährstoffgehalt der in TSY hergestellten japanischen Sushi-Sojasauce kann aufgrund unterschiedlicher Produktqualitätsanforderungen variieren, aber hier sind einige allgemeine Nährstoffbestandteile, die typischerweise in Sojasauce vorkommen:
1. Natrium: Sojasauce enthält oft viel Natrium, was zu ihrem salzigen Geschmack beiträgt.Bei Personen mit besonderen gesundheitlichen Bedenken sollte eine übermäßige Natriumaufnahme eingeschränkt werden.
2. Eiweiß: Obwohl Sojasauce etwas Protein enthält, ist es keine bedeutende Quelle.
3. Kalorien: Sojasauce ist relativ kalorienarm, da sie in geringen Mengen zum Würzen verwendet wird.
4. Kohlenhydrate: Es enthält eine geringe Menge an Kohlenhydraten, hauptsächlich aus den Weizen- und Sojabohnenbestandteilen.
5. Eisen: Sojasauce kann Spuren von Eisen enthalten.
6. Natürlich vorkommende Aminosäuren: Sojasauce ist reich an natürlich vorkommenden Aminosäuren, die zu ihrem Umami-Geschmack beitragen.
Obwohl Sojasauce Gerichten Geschmack verleihen kann, ist sie insgesamt keine nennenswerte Nährstoffquelle und ihr hoher Natriumgehalt sollte in Maßen konsumiert werden.Wenn Sie auf der Suche nach essentiellen Nährstoffen sind, achten Sie am besten auf eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl vollwertiger Lebensmittel umfasst.
Der Herstellungsprozess der japanischen Sushi-Sojasauce Umami umfasst mehrere wichtige Schritte:
1. Zutaten: Zu den Hauptzutaten gehören Sojabohnen, Weizen, Salz und Koji-Schimmel.Die für Sushi verwendete Sojasauce durchläuft typischerweise einen längeren Fermentationsprozess, um einen tieferen Geschmack zu entwickeln.
2. Dämpfen und Braten: Sojabohnen und Weizen werden gedämpft und geröstet, um sie für die Fermentation vorzubereiten.Dieser Schritt ist entscheidend für die Aufspaltung komplexer Proteine und Stärken in einfachere Bestandteile.
3. Impfung mit Koji-Schimmel: Die gedämpfte und geröstete Mischung wird mit Koji-Schimmel (Aspergillus oryzae) beimpft, was den Fermentationsprozess erleichtert.Koji-Schimmel hilft dabei, die Stärke in fermentierbaren Zucker umzuwandeln.
4. Fermentation: Die Mischung durchläuft einen Fermentationsprozess, der es Enzymen ermöglicht, die Zutaten weiter aufzuspalten und den charakteristischen Geschmack der Sojasauce zu entwickeln.Diese Fermentationszeit kann mehrere Monate bis Jahre dauern.
5. Sole und Salz: Nach der Gärung wird die Flüssigkeit vom festen Rückstand getrennt.Die als Moromi bekannte Flüssigkeit wird mit Salzlake und Salz vermischt.Diese Mischung wird reifen gelassen, wodurch sich die Aromen intensivieren.
6. Pressen und Filtrieren: Die gereifte Flüssigkeit wird gepresst, um die endgültige Sojasauce zu extrahieren.Oft wird eine Filtration durchgeführt, um verbleibende Feststoffe zu entfernen.
7. Pasteurisierung: Die Sojasauce wird pasteurisiert, um die weitere Fermentation zu stoppen und Stabilität zu gewährleisten.
8. Mischung für Umami: Um den Umami-Geschmack zu verstärken, können Umami-reiche Komponenten hinzugefügt oder spezielle Mischtechniken eingesetzt werden, um eine für Sushi geeignete Sojasauce zu erhalten.
Einige Details des Produktionsprozesses können aufgrund unterschiedlicher Anforderungen an die Produktqualität variieren, und oft werden traditionelle Methoden verwendet, um die gewünschten Umami-Eigenschaften in japanischer Sushi-Sojasauce zu erreichen.
Der Nährstoffgehalt der in TSY hergestellten japanischen Sushi-Sojasauce kann aufgrund unterschiedlicher Produktqualitätsanforderungen variieren, aber hier sind einige allgemeine Nährstoffbestandteile, die typischerweise in Sojasauce vorkommen:
1. Natrium: Sojasauce enthält oft viel Natrium, was zu ihrem salzigen Geschmack beiträgt.Bei Personen mit besonderen gesundheitlichen Bedenken sollte eine übermäßige Natriumaufnahme eingeschränkt werden.
2. Eiweiß: Obwohl Sojasauce etwas Protein enthält, ist es keine bedeutende Quelle.
3. Kalorien: Sojasauce ist relativ kalorienarm, da sie in geringen Mengen zum Würzen verwendet wird.
4. Kohlenhydrate: Es enthält eine geringe Menge an Kohlenhydraten, hauptsächlich aus den Weizen- und Sojabohnenbestandteilen.
5. Eisen: Sojasauce kann Spuren von Eisen enthalten.
6. Natürlich vorkommende Aminosäuren: Sojasauce ist reich an natürlich vorkommenden Aminosäuren, die zu ihrem Umami-Geschmack beitragen.
Obwohl Sojasauce Gerichten Geschmack verleihen kann, ist sie insgesamt keine nennenswerte Nährstoffquelle und ihr hoher Natriumgehalt sollte in Maßen konsumiert werden.Wenn Sie auf der Suche nach essentiellen Nährstoffen sind, achten Sie am besten auf eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl vollwertiger Lebensmittel umfasst.
Der Herstellungsprozess der japanischen Sushi-Sojasauce Umami umfasst mehrere wichtige Schritte:
1. Zutaten: Zu den Hauptzutaten gehören Sojabohnen, Weizen, Salz und Koji-Schimmel.Die für Sushi verwendete Sojasauce durchläuft typischerweise einen längeren Fermentationsprozess, um einen tieferen Geschmack zu entwickeln.
2. Dämpfen und Braten: Sojabohnen und Weizen werden gedämpft und geröstet, um sie für die Fermentation vorzubereiten.Dieser Schritt ist entscheidend für die Aufspaltung komplexer Proteine und Stärken in einfachere Bestandteile.
3. Impfung mit Koji-Schimmel: Die gedämpfte und geröstete Mischung wird mit Koji-Schimmel (Aspergillus oryzae) beimpft, was den Fermentationsprozess erleichtert.Koji-Schimmel hilft dabei, die Stärke in fermentierbaren Zucker umzuwandeln.
4. Fermentation: Die Mischung durchläuft einen Fermentationsprozess, der es Enzymen ermöglicht, die Zutaten weiter aufzuspalten und den charakteristischen Geschmack der Sojasauce zu entwickeln.Diese Fermentationszeit kann mehrere Monate bis Jahre dauern.
5. Sole und Salz: Nach der Gärung wird die Flüssigkeit vom festen Rückstand getrennt.Die als Moromi bekannte Flüssigkeit wird mit Salzlake und Salz vermischt.Diese Mischung wird reifen gelassen, wodurch sich die Aromen intensivieren.
6. Pressen und Filtrieren: Die gereifte Flüssigkeit wird gepresst, um die endgültige Sojasauce zu extrahieren.Oft wird eine Filtration durchgeführt, um verbleibende Feststoffe zu entfernen.
7. Pasteurisierung: Die Sojasauce wird pasteurisiert, um die weitere Fermentation zu stoppen und Stabilität zu gewährleisten.
8. Mischung für Umami: Um den Umami-Geschmack zu verstärken, können Umami-reiche Komponenten hinzugefügt oder spezielle Mischtechniken eingesetzt werden, um eine für Sushi geeignete Sojasauce zu erhalten.
Einige Details des Produktionsprozesses können aufgrund unterschiedlicher Anforderungen an die Produktqualität variieren, und oft werden traditionelle Methoden verwendet, um die gewünschten Umami-Eigenschaften in japanischer Sushi-Sojasauce zu erreichen.